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Tipps und Anregungen zur Gartengestaltung von heute

Einen Garten so richtig schön zu gestalten kostet schon etwa Fantasie und etwas Schweiß. Dass man hier und da die Ärmel hochkrempeln muss und vom Unkraut Jäten, über Beete harken, bis hin zum Rasen Mähen und Sträucher zurückschneiden und Co., immer wieder Hand anlegen muss und dies regelmäßig, weiß man schlussendlich immer.

Doch wie genau kann man den Garten tatsächlich sinnvoll, wie praktisch und dennoch schön gestalten? Was muss man tun, damit er das ganze Jahr hindurch immer schön aussieht und man sich an dem Anblick des Gartens tagtäglich erfreuen kann?

Es gibt bekanntlich viele Wege, die nach Rom führen und erst recht etliche, die aus einem simplen und tristen Garten eine wunderschöne Oase der Erholung werden lassen.

 

 

Welcher Zaun soll es sein?

 

Ein Garten muss eingezäunt sein. Damit er aber auch richtig effektiv und gut eingegrenzt wird, sollte man sich schon die einen oder anderen Gedanken machen. Wer auf geringstem Platz dennoch auf eine stabile und sichere Einzäunung setzen möchte, fährt mit einem Doppelstabmattenzaun genau richtig. Er ist aus Metall, stabil und ungemein witterungsbeständig. Erste Infos hierzu kann man sich in diesem Shop zum Thema Doppelstabzaun einholen.

Holzzäune haben einen ganz großen Nachteil: Sie können nur bedingt den hiesigen Witterungen standhalten. Meist modern und faulen sie dahin, obwohl man sie regelmäßig mit einer Schutzlasur gestrichen hat. Allerdings sehen sie wiederum sehr natürlich aus und besonders der klassische Jägerzaun ist nach wie vor bei Kleingärten Gang und Gäbe und beliebt. Er ist mit seinem Rautenmuster und der geringen Höhe eher etwas zum optischen Abgrenzen und nicht zum Sichern eines Gartengrundstücks.

Apropos Zaun: Man sollte auch dann gleich an einen Schneckenzaun in Zukunft denken, das auch sie gerne in Nachbars Gärten umherkriechen und schon das ein oder andere Gemüsefeld komplett leer gefressen haben.

 

Spielrasen oder Zierrasen?

 

Wenn Kinder im Haus sind oder auch Haustiere, dann sollte man auf einen Spielrasen setzen. Er ist robuster und verträgt mehr als ein Zierrasen, der mit sehr feinen Gräsern ausgestattet ist, die eben nicht so viel vertragen. Wichtig bei allen Rasensorten ist letztlich, dass sie regelmäßig gepflegt werden.

Nur dann ist ein dichtes und gesundes Wachstum möglich und man gibt auf diese Weise Flechten, Moosen und Unkraut keine Chance sich anzusiedeln. Auch spannend: Hochbeete: Warum der Garten-Trend so groß wurde

 

Der Teich

 

Ein schöner Teich im Garten hat etwas Magisches und Besonderes. Er muss dabei noch nicht einmal groß sein. Ein kleiner Gartenteich, den man dann mit schönen Pflanzen am Rand bepflanzt und auch Teichrosen beispielsweise und vielleicht sogar einige, kleine Goldfische eingibt.

Ein Einod für viel Tiere und ein winziges Paradies und Biotop. Es kann aber auch ein recht großer Teich sein, der sogar einen Schwimmteich darstellen kann.

Naturteiche im Garten, in die man bei Gelegenheit und Hitze mal eben hineinspringen kann, sind stark im Kommen. Die klimatischen Veränderungen lassen es zu, dass man sogar im Frühherbst noch in diese Teiche springen könnte.

 

Ein Pool?

 

Auch der Pool ist eine feine Sache, bedarf aber je nach Größe schon etwas Planung im Vorfeld. Soll es ein Pool sein, der recht überschaubar und kreisrund ist, oder doch schon eher ein Pool zum Schwimmen und in Rechteckform? Alles eine Frage des Platzes und auch der Organisation und der Kosten.

 

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